Chios
Mesta Juli
2005 |
Letztes Ziel der Rundreise: Mestra |
Es gibt fünf Eingänge durch die Stadtmauer, an denen noch die alten Eisentore offen stehen. Die Stadt wirkt arm - ist sie auch. Ein paar Kids, die an uns vorbeilaufen, rufen uns ein freundlich "Hallo" zu, alte Frauen, die vor ihrem Haus sitzen, winken erfreut.
"Kalimera". |
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Als wir im Zentrum ankommen, sind wir überrascht: Die Kirche Megalu
Tasiarchi, eine dreischiffige Basilika, ist das Beeindruckendste, was wir bisher gesehen haben. Am Eingang begrüßt uns eine naturblonde freundliche Frau - Amerikanerin, wie sich herausstellt - die schon 30 Jahre in Griechenland lebt und die Kirche beaufsichtigt.
"Das Dorf stirbt langsam aus", erklärt sie uns. "Die Jungen wandern ab - keine Arbeit". |
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Nach vielen nachdenkenswerten Eindrücken finden wir tatsächlich unser Moped wieder und fahren über die
serbentinenreiche, landschaftlich herrliche Strecke wieder zurück nach
Chios. |
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